Wie soll das FFL 2018 stattfinden? Was darf es kosten?

Liebe alle,



auf dem FFL 2017 wurde der Wunsch formuliert, für das nächste Treffen eine Veranstaltungsform zu finden, die mehr Zeit miteinander zulässt. Dazu wäre auch die Bereitschaft vorhanden, einen Tagungsbeitrag zu zahlen.



Ich spreche gerade mit einem Veranstaltungsort, an dem wir den ganzen Tag miteinander verbringen könnten. Schlafmöglichkeiten gibt es in einem benachbarten Haus. Essen können wir uns selbst machen.

Das ganze liegt ca. 10km von der Innenstadt entfernt. Die nächste S-Bahn ist ca. 1,5km entfernt. Räder können gratis in der S-Bahn mitgenommen werden.



Ich schätze, die Kosten für Raum und Übernachtung liegen bei 30-50€ pro Person. Essen kommt hinzu.



Selbstorganisiertes Übernachten ist natürlich möglich.



Ob wir Spenden einwerben können, die den Tagungspreis reduzieren, kann ich jetzt noch nicht sagen.



Wie ist eure Bereitschaft 30-50€ für eine Tagung zu bezahlen, bei der wir von Freitagabend bis Sonntagmittag ununterbrochen zusammen sein können?



Viele Grüße

Martin

Hi,



ich fände es okay, etwas Geld für Veranstaltungsort und/oder Übernachtung zu bezahlen. Falls Essen dabei sein sollte, fände ich es schön, wenn es über der üblichen Juhe-Qualität ist. Das Essen in Wuppertal war zum Beispiel richtig gut.



Wie lange soll es zeitlich denn werden?



Ich fände es gut, wenn das Treffen an einem Wochenende stattfinden könnte und man entweder keinen oder maximal einen Urlaubstag bräuchte, das Wochenende dafür gut genutzt würde, sprich


  • Freitag Anreise und entspanntes Treffen oder CM
  • Samstag dicht gepackt mit Programm
  • Sonntag Programm bis 14/16 Uhr Uhr, dann Rückreise





    Für eine detailliertere Umfrage könnte man auch etwas in Google Forms aufsetzen, das geht recht einfach und schnell.



    Cheers, Ralph


Danke, Martin, für Dein Engagement!

30 - 50 EUR finde ich persönlich völlig im Rahmen. Für diejenigen, für die eine solche Summe eine zu große Hürde darstellt, könnten wir einen Solidar-Fonds einrichten, den wir über freiwillig größere Beiträge anderer füllen. Oder aber diejeinige sehen zu, dass “ihre” Initiative sich an den Kosten beteiligt.

Keep on cycling - Andreas

für mich wäre es kein Problem … aber aus der Vorbereitung von FFL2017 weiß ich, dass es bei manchem schon was ausmachen würde … ich wäre daher auf jeden Fall für ein passendes Solidarmodell

Für die meisten Teilnehmer aus deutschen Orten - und die stellen ja im Moment die deutliche Mehrheit - würde eine Fahrt nach Österreich vermutlich mehr als 30€ mehr kosten, im Vergleich zu einer Anfahrt zu einem deutschen Tagungsort. Dieses Argument vermicht jetzt natürlich die Kosten- und die Ortsfrage. Das ist aber m.E. unvermeidlich, wenn es um die Gesamt-Tagungskosten geht.

30-50 € mit Soli Finanzierung finde ich in Ordnung.

30-50 € mit Soli-Finanzierung finde ich auch völlig in Ordnung.

man kann die Kosten für die Verpflegung niedrig halten, indem man mit den ortsansässigen foodsharern/-savern kooperiert, was ich immer als eine sehr schöne Bereicherung/Ergänzung empfinde. In vielen Städten besteht ja bereits eine enge Verbindung zwischen den freien Lastenrädern und den Foodsharern. das FFL in Essen war hierfür ein schönes Beispiel (auch mit seiner vegetarisch/veganen Ausrichtung).

LG, Raphael